Bettinas Flip-Chat-Ecke

Bettina Roloff • 18. März 2024

Erst verstehen, dann verstanden werden Ein gutes Gespräch ist kein Zufall!

Was gute Kommunikation ausmacht wie auch Du Sie nutzen kannst

Willkommen zu meiner neuen Kommunikationsreihe: "Erst verstehen, dann verstanden werden" - Woche 4

Gute Kommunikation beginnt bei uns im Kopf.

Schritt 1: Seien Sie selbstbewußt. (Selbstbild)

Schritt 2: Holen Sie sich Feedback ein (Fremdbild)

Schritt 3: Das Johari Fenster

Schritt 4: Gutes Feedback als Schlüssel für Deine persönliche Entwicklung - Heute: Der Feedbackgeber


Kennst Du das auch? Manchmal fühlt man sich nach einem Feedbackgespräch eher wie in einem Boxring als in einer konstruktiven Unterhaltung. Dabei kann gutes Feedback der Schlüssel für Deine persönliche Entwicklung sein - wenn es richtig verpackt ist.

Feedback ist ein Geschenk, doch wie jedes andere Präsent auch, kommt es auf die Verpackung und die Absicht dahinter an. Beginnen wir positives zuerst anzusprechen, öffnet dies Türen und Herzen gleichermaßen. Es schafft eine Atmosphäre der Wertschätzung, wo Verbesserungsvorschläge nicht als Angriffe, sondern als Möglichkeiten begriffen werden.

Ein wertschätzender Ton hilft uns dabei, offen für neue Perspektiven zu bleiben. Beim Überbringen von Feedback gilt es respektvoll vorzugehen – immer bedenken: Wir bewerten nicht den Menschen, sondern nur sein Verhalten oder seine Leistung. Das macht den Unterschied zwischen einer demotivierenden Kritik und einem motivierenden Rat aus. 

Beachte die 5 ZIEL-Regeln für Feedbackgeber:

Z eitnah. Gib Feedback so schnell wie möglich.

I ch Botschaften. Sprich für Dich selbst.

E rst beobachten und nicht bewerten

L ob zuerst, dann das „negarive Verhalten“, dann mit etwas positivem beenden

E indeutig statt allgemein


Wir dürfen nie vergessen: Feedback geben ist sehr wertvoll. Es bietet uns die Chance zu lernen und besser zu werden, wenn wir es denn zulassen und bereit dazu sind.

Freue Dich auf nächste Woche, da betrachten wir Feedback aus Sicht des Feedbacknehmers.


Deine Aufgabe für diese Woche:

Frage eine Person in Deinem Umfeld, ob Du ihr Feedback geben darfst und achte auf die 8 Regeln!

Stell Dir vor, Du stehst im Rampenlicht. Deine Hände sind feucht, Dein Herz rast – jetzt zählt jede Sekunde. Es geht um die Kunst der Kommunikation, präsent zu sein, klar und überzeugend Deine Ideen zu vermitteln. Und genau hier komme ich ins Spiel. Mit über 30 Jahren Berufserfahrung unterstütze ich heute Menschen, ihre kommunikativen und Präsenz-Fähigkeiten auszubauen. In meinen Seminaren lernst Du nicht nur, wie Du Inhalte strukturierst und auf den Punkt bringst, sondern auch, wie Du mit Nervosität umgehst und authentisch wirkst. Ich glaube an Kommunikation auf Augenhöhe und setze in meiner Arbeit auf Wertschätzung und Vertrauen – egal ob im Coaching oder bei Team-Trainings. Den Unterschied macht die persönliche Begleitung. Meine individuelle Beratung hilft Dir dabei, Kommunizieren und Präsentieren als Kompetenz fest in Deinem Skillset zu verankern. Mein Ansatz? Nachhaltigkeit statt Quick Fixes. In meinem Präsentationscoaching arbeite ich nach meiner erfolgreichen KoMoSi-Methode. Dabei ist Kommunikation die erste der 3 Säulen.


Schreib mir unter: info@roloff-consulting.berlin oder unter https://www.roloff-consulting.berlin/kontakt .

Gemeinsam finden wir die für Dich und Dein Gegebüber die passenden Worte!



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Was auf den ersten Blick wie eine Bühnenfrage klingt, ist in Wahrheit eine Führungsaufgabe. Denn Präsentieren bedeutet weit mehr, als Worte vor anderen zu sprechen. Es bedeutet, Raum zu halten. Verantwortung zu übernehmen. Klarheit zu geben – und in Verbindung zu bleiben. Ich erlebe in meinen Coachings immer wieder: Menschen, die an ihrer Wirkung beim Präsentieren arbeiten, verändern ihre innere Haltung. Sie beginnen, ihre Worte bewusster zu wählen. Sie beobachten sich selbst, lernen, mit Nervosität umzugehen und erkennen, dass Führung nicht durch Lautstärke entsteht – sondern durch Präsenz.
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Hast Du vor einem Vortrag schon mal gedacht: 💭 „Hoffentlich blamiere ich mich nicht …“ 💭 „Ich kann mir das einfach nicht merken …“ 💭 „Was, wenn meine Stimme versagt?“ Dieses mulmige Gefühl kennen viele – es ist ein Klassiker: Lampenfieber! Doch statt es als Feind zu sehen, können wir es als Energiequelle nutzen. Denn unser Körper schüttet in diesen Momenten Adrenalin und Cortisol aus – dieselben Hormone, die uns früher vor wilden Tieren schützten. Nur: Heute müssen wir nicht fliehen, sondern souverän wirken. Was passiert im Körper, wenn wir vor Publikum stehen? 🔸 Herzschlag steigt → Mehr Sauerstoff für den Kopf! 🔸 Energie wird bereitgestellt → Perfekt für eine starke Präsenz! 🔸 Wachsamkeit steigt → Du bist auf den Punkt fokussiert! 💡 Die Kunst ist, Lampenfieber in Wirkung umzuwandeln. ✨ Richtig genutzt, macht es Dich präsent, charismatisch und lebendig. ✨ Die beste Vorbereitung? Gute Techniken statt Grübeln. 👉 In meinem nächsten Artikel geht es um praktische Methoden, wie Du Dein Lampenfieber in Klarheit und Überzeugungskraft verwandelst. Sei dabei: 30.03.25 von 10-14 Uhr! Live Seminar für Deine Präsenz! https://www.roloff-consulting.berlin/pr%C3%A4sentationstraining-live
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